• Insgesamt 31,36% des Emissionsvolumens an Privatanleger zugeteilt
  • Weitere 68,64% der Aktien an institutionelle Investoren im In- und Ausland zugeteilt

 

Die GK SOFTWARE AG, ein technologisch führender europäischer Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel, gibt die Zuteilungsquoten der Aktien im Rahmen des Börsengangs bekannt. Das Zuteilungsverfahren an Privatanleger erfolgte nach den „Grundsätzen für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanleger“, die am 7. Juni 2000 von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der Finanzen herausgegeben wurde. Demnach erhielten private Investoren insgesamt rund 31,36% der 475.000 angebotenen Aktien. Alle Zeichnungsaufträge von Privatanlegern wurden durch die emissionsbegleitende ICF Kursmakler AG Wertpapierhandelsbank vollständig erfüllt. Die restlichen 68,64% der Aktien wurden bei institutionellen Anlegern im In- und Ausland platziert.

 

Rainer Gläß, Vorstandsvorsitzender der GK SOFTWARE AG freut sich auf den Dialog mit den neu gewonnenen Investoren: „Wir sind stolz darauf, dass wir zahlreiche Investoren von unserem profitablen Geschäftsmodell überzeugen konnten. Mit Beginn der Börsennotierung ab dem 19. Juni 2008 werden wir regelmäßig mit unseren Anlegern kommunizieren, um transparent und ausführlich über den weiteren Geschäftsverlauf zu berichten.“

 

Unternehmensprofil

Die GK SOFTWARE AG ist ein technologisch führender europäischer Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel mit einem umfassenden Produktangebot für Filialen und Unternehmens­zentralen. Durch die offenen und plattformunabhängigen Software-Lösungen der GK/Retail Suite, die vollständig in Java programmiert sind, hat sich die Gesellschaft als Technologie- und Innovationsführer am Markt etabliert. Die Software ermöglicht dem filialisierten Einzelhandel eine optimierte Betriebsorganisation und dadurch erhebliche Kosten­senkungs- und Kundenbindungs-potenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die internationale Einsetzbarkeit, der konsequente Einsatz offener Standards und die SOA-Fähigkeit (Service Oriented Architecture) zeichnen die Lösungen der GK SOFTWARE aus. Da GK/Retail eine echte Standardsoftware ist, können die notwendigen Anpassungen an die meisten Kundenanforderungen über Parameter eingestellt werden. Dies reduziert die Programmierungsaufwände und ermöglicht eine schnelle Projektumsetzung. Gleichzeitig bleiben die Lösungen der Kunden releasefähig, wodurch neue Funktionalitäten per Releasewechsel eingeführt werden können. Eine wichtige Komponente der modularen Software ist die Integrationsplattform StoreWeaver, die alle Subsysteme in der Filiale einbindet und gleichzeitig eine leistungsstarke Schnittstelle zu Enterprise-Systemen wie ERP- und CRM-Lösungen bietet.

Am Hauptsitz in Schöneck sowie an den drei weiteren Standorten in Berlin, Pilsen (CZ) und Basel/Riehen (CH) beschäftigt das Unternehmen derzeit 166 Mitarbeiter. Die GK SOFTWARE AG verfügt über namhafte deutsche Einzelhandelskunden, darunter Galeria Kaufhof, Parfümerie Douglas, EDEKA Hannover-Minden, Lidl, Netto Markendiscount, Tchibo sowie der erste internationale Kunde Coop mit Sitz in der Schweiz. In über 20 Ländern ist die Software mit rund 50.000 Installationen in über 12.000 in- und ausländischen Filialen im Einsatz. Die Gesellschaft ist in den letzten Jahren schnell gewachsen und hat im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 10,7 Mio. EUR erreicht. Dabei erwirtschaftete die GK SOFTWARE AG ein EBIT von 2,3 Mio. EUR (EBIT-Marge 21,7%). Seit 1990 haben die beiden Gründer und Vorstände, Rainer Gläß (CEO) und Stephan Kronmüller (CTO), zusammen mit den Vorstands­mitgliedern Ronald Scholz (COO) und André Hergert (CFO) die GK SOFTWARE zu einem stark wachsenden, profitablen Unternehmen geformt.

Weitere Informationen zum Unternehmen: www.gk-software.de .

 

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cometis AG
Ulrich Wiehle
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